Wie man sich um einen Dobermann kümmert

Inhalt

• Stufen
• Teil 1 von 6:
  Entscheide dich für einen Dobermann
• Warnungen

Der Co-Autor dieses Artikels ist Pippa Elliott, MRCVS. Dr. Elliott ist ein Tierarzt mit mehr als 30 Jahren Erfahrung. Nach ihrem Abschluss an der Universität Glasgow im Jahr 1987 arbeitete sie sieben Jahre als Tierärztin. Danach arbeitete sie mehr als ein Jahrzehnt in einer Tierklinik.

Es gibt 11 Referenzen in diesem Artikel zitiert, sie sind am Ende der Seite.

Der Dobermann oder einfach der Dobermann ist ein großer dicker Hund aus Deutschland, der um 1870 im neunzehnten Jahrhundert geschaffen wurde. Es scheint, dass es geschaffen wurde, um im selben Individuum bestimmte Charaktere wie Stärke, Athletik und Hartnäckigkeit aus dem Kreuz von Rassen wie dem Rottweiler, dem deutschen Pinscher und dem Rottweiler zu erhalten Englische und schwarze Feuerhöhle. Ursprünglich war es ein Wachhund, und dies ist aufgrund seines starken Schutzinstinkts und seines territorialen Verhaltens bis heute der Fall.

Stufen

Teil 1 von 6:
Entscheide dich für einen Dobermann

1. 3 Trainiere ihn regelmäßig. Führen Sie zunächst zwei Trainingseinheiten pro Tag durch, die je nach Konzentration 10 bis 20 Minuten dauern. Wenn er genug Energie und Konzentrationsschwierigkeiten hat, lassen Sie ihn vor dem Training einen kurzen Spaziergang machen. Stellen Sie sicher, dass diese Sitzungen Spaß machen und ihm Spaß machen. Wenn er Schwierigkeiten hat, einen Befehl zu meistern, kehren Sie zu einem einfacheren Befehl zurück, bevor Sie die Sitzung beenden. Auf diese Weise wird es positiv abgeschlossen und er wird das Bedürfnis verspüren, das Training wieder aufzunehmen.
   • Vermeiden Sie es, ihn zu tadeln und streng zu bestrafen, da dies nicht nur unnötig ist, sondern auch zu unerwünschtem verdecktem Verhalten führen kann.
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Warnungen

Dieser Artikel enthält medizinische Informationen oder Ratschläge, die die Gesundheit Ihres Haustieres beeinträchtigen können.

Bevor Sie die Tipps dieses -Dokuments in die Praxis umsetzen, sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt. Wenn die Symptome länger als ein paar Tage anhalten, wenden Sie sich an einen Arzt. Er ist in der Lage, medizinischen Rat zu erteilen, unabhängig vom Zustand Ihres Haustieres.
Die Anzahl der medizinischen Notfälle in Europa beträgt: 112
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