So beugen Sie Beinkrämpfen vor
Autor:
Eugene Taylor
Erstelldatum:
10 August 2021
Aktualisierungsdatum:
22 Juni 2024
Inhalt
Der Co-Autor dieses Artikels ist Michele Dolan. Michele Dolan ist BCRPA Certified Private Trainer in Britisch-Kolumbien. Sie ist seit 2002 private Trainerin und Fitnesstrainerin.In diesem Artikel werden 29 Verweise zitiert, die sich am Ende der Seite befinden.
Bei schwangeren Frauen, Sportlern, Menschen mit bestimmten Krankheiten oder sogar Menschen, die mäßig schlafen, treten häufig Beinkrämpfe auf. Es ist in der Tat sehr häufig, dass diese Krämpfe eine Straffung der Muskeln Oberschenkel, Waden oder Quadrizeps verursachen. Diese plötzlichen und schmerzhaften Krämpfe können zwischen zwei Sekunden und fünfzehn Minuten dauern. Auch wenn Sie die genaue Ursache nicht kennen, sollten Sie wissen, dass es nützliche Tipps gibt, wie Sie diese am besten vermeiden können.
Stufen
Teil 1 von 3:
Treffen Sie körperliche Vorsichtsmaßnahmen
- 4 Erfahren Sie mehr über die anderen Ursachen. Bestimmte Krankheiten wie Diabetes, Nerven-, Schilddrüsen- oder Lebererkrankungen können zu Beinkrämpfen führen. Sie können sich durch vorbeugende Maßnahmen wie Dehnübungen, Flüssigkeitsverlust oder die Einnahme von Medikamenten behandeln. Wenn die Symptome anhalten, rufen Sie sofort Ihren Arzt an. Werbung
Beratung
- Wenn Sie plötzlich einen schmerzhaften Krampf in Ihren Beinen haben, versuchen Sie, die Muskeln zu kneten oder zu massieren, bis der Schmerz verschwindet.
- Schwangere sind besonders anfällig für Krämpfe, da sie weniger Mineralstoffe wie Magnesium und Kalzium enthalten.
- Andere Erkrankungen können zu Krämpfen führen, darunter Durchblutungsstörungen (periphere arterielle Erkrankungen), Schilddrüsen- oder Nierenerkrankungen und Multiple Sklerose.
- Das Einklemmen der Lippe ist auch ein bekannter Weg, um die Intensität eines Krampfes oder Stopps zu verringern. Halten Sie die Oberlippe fest zwischen dem Zeigefinger und dem Daumen und üben Sie konstanten Druck aus.
Warnungen
- Fragen Sie immer Ihren Arzt, bevor Sie neue Medikamente einnehmen oder ein neues Trainingsprogramm starten.
- Seien Sie vorsichtig bei Dehnübungen, um Muskelverspannungen zu vermeiden.
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