Wie man Dehydration behandelt

Inhalt

• Stufen
• Methode 1 von 5:
  Bewerten Sie die Situation
• Methode 2 von 5:
  Die Behandlung von Babys und Kindern
• Methode 3 von 5:
  Erwachsenenbehandlung
• Tipps
• Warnungen

ist ein Wiki, was bedeutet, dass viele Artikel von mehreren Autoren verfasst wurden. Um diesen Artikel zu erstellen, haben 39 Personen, einige davon anonym, an seiner Ausgabe teilgenommen und sich im Laufe der Zeit verbessert.

Es gibt 70 Referenzen in diesem Artikel zitiert, sie sind am Ende der Seite.

Eine ausreichende Menge Wasser ist für die Gesundheit und Vitalität unerlässlich. Dehydration tritt auf, wenn Sie das in Ihrem Körper vorhandene Wasser, das Sie am Tag verloren haben, nicht ersetzen. Austrocknung kann durch Sport, Krankheit oder einfach zu wenig Alkohol während des Tages verursacht werden. Das Erkennen der Anzeichen und das Verstehen, wie zu reagieren ist, sind für eine gute Gesundheit und Genesung wesentlich. Sie können mäßige Dehydration leicht selbst behandeln. Wenn Sie jedoch unter starker Dehydration leiden, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen.

Stufen

Methode 1 von 5:
Bewerten Sie die Situation

1. 1 Wissen, wer am stärksten vom Risiko einer Dehydration betroffen ist. Sehr kleine Kinder, ältere Kinder und Menschen mit chronischen Krankheiten haben das höchste Dehydratisierungsrisiko. Andere Gruppen haben jedoch auch ein hohes Risiko.
   • Kinderorganismen bestehen aus mehr Wasser als Erwachsene und der Stoffwechsel von Kindern benötigt mehr Wasser als Erwachsene. Kinder haben sehr oft Erbrechen oder Durchfall als Kinderkrankheiten. Sie sind möglicherweise auch nicht in der Lage, zu verstehen oder zu kommunizieren, wenn sie eine Rehydratation benötigen
   • Ältere Menschen fühlen sich möglicherweise nicht so oft durstig und ihr Körper hält auch kein Wasser. Einige ältere Menschen haben möglicherweise auch andere Probleme, wie z. B. die Alzheimer-Krankheit, und haben Schwierigkeiten, die sie daran hindern, mit den Betreuern zu kommunizieren und ihre Bedürfnisse bekannt zu machen.
   • Chronische Patienten, wie Diabetiker, Patienten mit Herzerkrankungen, Patienten mit Nieren, sind häufiger dehydriert. Manche Menschen nehmen manchmal Medikamente ein, die zur Dehydration beitragen können (Diuretika).
   • Akute Krankheiten wie Influenza können auch das Risiko einer Dehydration erhöhen. Fieber und Halsschmerzen verringern die Wahrscheinlichkeit zu trinken.
   • Diejenigen, die viel Sport treiben, insbesondere Ausdauersportler, haben ein hohes Risiko, dehydriert zu werden, da ihr Körper mehr Wasser verliert, als sie verbrauchen. Dehydration kann sich aber auch ansammeln, Sie können schon nach wenigen Tagen dehydrieren, auch wenn Sie nicht genug Sport treiben, wenn Sie nicht genug Wasser konsumieren.
   • Menschen, die in sehr heißen Klimazonen leben oder häufig Hitze ausgesetzt sind, haben ein hohes Risiko, dehydriert zu werden. Beispielsweise sind Bauarbeiter oder andere Personen, die täglich im Freien arbeiten, einem hohen Risiko ausgesetzt. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Klima feucht ist. In feuchten und heißen Umgebungen verdunstet der Schweiß nicht gut, sodass es für Ihren Körper schwieriger ist, sich abzukühlen.
   • Menschen in großer Höhe (ca. 2.500 m) sind einem hohen Dehydratisierungsrisiko ausgesetzt. Die Menge an Urin kann abnehmen und schnelles Atmen, um den Körper mit Sauerstoff zu versorgen, wird zur Dehydration beitragen.
2. 2 Erkennen Sie die Anzeichen einer mäßigen oder mäßigen Dehydration. Mit den in diesem Artikel empfohlenen Mitteln können Sie auch zu Hause eine durchschnittliche Dehydration behandeln. Die üblichen Anzeichen einer mäßigen oder mäßigen Dehydration sind:
   • ein dunkelgelber oder brauner Urin
   • eine zu niedrige Dauerfrequenz
   • Reduzierter Schweiß
   • ein ungewöhnlicher Durst
   • Mund, Nase oder trockene Augen
   • trockene, angespannte Haut, ungewöhnlich faltig
   • Schwindelgefühl, Ohnmacht nahe
   • Schwäche, Instabilität
   • ein Gefühl von Wärme
   • Kopfschmerzen
   • Müdigkeit
3. 3 Erkennen Sie die Anzeichen einer starken Dehydration. Sie sollten starke Dehydration zu Hause nicht mit Medikamenten behandeln. Sie werden auf jeden Fall eine Flüssigkeitszufuhr der Stufe IV benötigen, wenn Sie stark dehydrieren möchten. Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe auf, wenn Ihre Symptome sind:
   • wenig oder gar kein durin
   • ein wirklich dunkler Urin
   • Schwindel oder Benommenheit, die Ihre Bewegungsfähigkeit erheblich verringern
   • Schwäche oder Instabilität
   • ein niedriger Druck
   • eine schnelle Herzfrequenz
   • Fieber
   • Lethargie und Verwirrung
   • ein Angriff
   • Schock (zum Beispiel ungewöhnlich blasse, feuchte Haut, Brustschmerzen, Durchfall)
4. 4 Achten Sie auf Symptome einer mäßigen Dehydration bei Kindern. Kinder können Ihnen möglicherweise nicht alle Symptome mitteilen. Es gibt viele Dinge, die Sie sehen müssen, um festzustellen, wie dehydriert Ihr Kind ist.
   • Wenige Tränen, wenn Ihr Kind weint, aber mit weniger Tränen als gewöhnlich, kann es dehydriert sein.
   • Testen Sie die Erholungszeit. Dies ist ein einfacher Test, der häufig von Kinderärzten verwendet wird, um die Dehydration zu testen. Drücken Sie auf die Seite des Kindes, bis sie weiß wird. Lassen Sie Ihr Kind seine Hand über sein Herz legen. Beobachten Sie, wie schnell Longle rosa wird. Wenn es länger als 2 Sekunden dauert, kann Ihr Kind dehydriert sein.
   • Schnelles, flaches oder unregelmäßiges Atmen. Wenn Ihr Kind nicht normal atmet, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass es dehydriert ist.
5. 5 Erkennen Sie die Anzeichen einer starken Dehydration bei Säuglingen und Kindern. Starke Dehydration bei Kindern sollte sofort von einer medizinischen Fachkraft behandelt werden. Rufen Sie Ihren Kinderarzt oder Notarzt an, wenn bei Ihrem Kind eines der folgenden Symptome auftritt:
   • Augen oder Fontanelle eingesunken. Die Fontanelle ist die "gefährdete Stelle" auf den Köpfen sehr junger Säuglinge. Wenn es depressiv zu sein scheint, ist es wahrscheinlich, dass das Baby dehydriert ist
   • Die Prallheit der Haut, dh im Wesentlichen, wie sich Ihre Haut erholt, wenn Sie zum Beispiel eingeklemmt wird. Kinder, die dehydriert sind, haben eine verminderte Prallheit ihrer Haut. Wenn Sie ein Stück Haut mit Ihren Fingern, einer Hand oder Ihrem Bauch einklemmen und nicht in den ursprünglichen Zustand zurückkehren, ist das Kind dehydriert
   • Nicht länger als 8 Stunden
   • extreme Trägheit oder Bewusstlosigkeit
6. 6 Überprüfen Sie Ihren Urin. Wenn Sie richtig hydratisiert sind, sollte Ihr Urin klar und hellgelb sein. Wenn Sie zu viel oder zu wenig Durin in Ihrem Körper haben, ändert sich die Farbe Ihres Urins.
   • Wenn Ihr Urin sehr klar oder fast farblos ist, müssen Sie überhydratisiert sein. Eine Überhydratation kann aufgrund des Natriumspiegels, einem natürlichen Elektrolyten, den Ihr Körper benötigt, um richtig zu funktionieren, gefährlich sein.
   • Wenn Ihr Urin dunkelgelb oder braun ist, sind Sie wahrscheinlich dehydriert und sollten Wasser trinken.
   • Wenn Ihr Urin orange oder braun ist, sind Sie stark dehydriert und sollten sofort einen Arzt aufsuchen.
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Methode 2 von 5:
Die Behandlung von Babys und Kindern

1. 1 Verwenden Sie eine Lösung zur oralen Rehydration. Dies ist die von der Pädiatrischen Akademie empfohlene Behandlung zur Behandlung von durchschnittlicher Dehydration. Achten Sie darauf, den Flüssigkeitsspiegel Ihres Kindes innerhalb von 3 bis 4 Stunden wiederherzustellen.
2. 2 Verwenden Sie eine handelsübliche Elektrolytlösung wie Pedialyte. Diese Lösungen enthalten Zucker und Salze, um einer Hypoglykämie vorzubeugen. Es ist möglich, Ihre eigenen Rehydratisierungslösungen selbst herzustellen. Aufgrund möglicher Fehler ist es jedoch in der Regel sicherer, kommerzielle Lösungen zu verwenden.
   • Geben Sie Ihrem Kind nach einigen Minuten wiederholt 1 bis 2 Teelöffel (5 bis 10 ml) der Lösung. Sie können einen Löffel oder eine Spritze verwenden (die natürlich keine Nadel haben sollte). Beginnen Sie langsam. Zu viel Flüssigkeit kann zu Übelkeit oder Erbrechen führen. Wenn Ihr Kind sich erbricht, warten Sie 30 Minuten, bevor Sie erneut beginnen.
3. 3 Vermeiden Sie andere Flüssigkeiten. Wenn Ihr Kind dehydriert ist, muss es wahrscheinlich den Elektrolythaushalt im Blut wiederherstellen. Limonaden und Säfte können bei Kindern eine Hyponatriämie oder einen niedrigen Natriumspiegel im Blut verursachen. Normales Wasser enthält nicht genügend Elektrolyte, um den Körper Ihres Kindes aufzufüllen, da Kinder eine viel schnellere Elektrolytrate haben als Erwachsene.
   • Limonaden können auch Koffein enthalten, ein Diuretikum, das das Kind noch dehydrieren kann.
   • Säfte können zu viel Zucker enthalten und die Austrocknung bei kleinen Kindern verschlimmern. Dies gilt auch für Sportgetränke wie Gatorade.
   • Andere Flüssigkeiten sollten vermieden werden: Milch, klare Brühen, Tee, Ingwer.
4. 4 Stillen Sie Ihr Baby. Wenn Ihr Baby noch stillt, versuchen Sie, es zum Saugen zu überreden. Dies hilft, den Elektrolyt- und Flüssigkeitsspiegel wiederherzustellen und den Flüssigkeitsverlust durch Durchfall zu verringern.
   • Sie können eine orale Rehydratationslösung zwischen zwei Stillen anwenden, wenn Ihr Kind stark dehydriert ist.
   • Verwenden Sie keine Dosenmilch während der Rehydration.
5. 5 Halten Sie die Flüssigkeitszufuhr. Sobald Ihr Kind seine Flüssigkeitszufuhr wiederhergestellt hat, müssen Sie sicherstellen, dass das Kind innerhalb der nächsten 24 Stunden genügend Flüssigkeit trinkt. Hausarztvereinigungen empfehlen:
   • Säuglinge sollten 30 g orale Rehydrierungslösung pro Stunde erhalten
   • Kleinkinder (1-3 Jahre) sollten 60 g orale Rehydrierungslösung pro Stunde erhalten
   • Ältere Kinder (über 3 Jahre) sollten stündlich 90 g orale Rehydrierungslösung erhalten.
6. 6 Überprüfen Sie den Urin des Kindes. Überprüfen Sie die Urinfarbe Ihres Kindes, um sicherzustellen, dass die Rehydratation durchgeführt wird. Wie beim erwachsenen Urin sollten gesunde Kinder einen hellen, hellgelben Urin haben.
   • Ein sehr klarer oder farbloser Urin kann ein Zeichen für eine Überhydratation sein. Zu viel zu trinken ist nicht gut, also stellen Sie sicher, dass der Natriumspiegel Ihres Kindes nicht ebenfalls verloren geht.
   • Wenn der Urin bernsteinfarben oder dunkler ist, setzen Sie die Rehydrierungsbehandlung fort.
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Methode 3 von 5:
Erwachsenenbehandlung

1. 6 Essen Sie feuchtigkeitsspendende Lebensmittel. Obst und Gemüse sind oft gute Quellen für Flüssigkeiten. Der durchschnittliche tägliche Wassergehalt eines Menschen liegt bei etwa 19% aus dem Wasser von Lebensmitteln.
   • Denken Sie daran, mehr Wasser zu trinken, wenn Sie trockene oder salzige Lebensmittel essen.
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Tipps

• Vermeiden Sie Alkohol, wenn Sie Dehydration vermeiden möchten und trotzdem Alkohol immer in Maßen konsumieren, hat es eine austrocknende Wirkung.
• Erfrischungsgetränke, Kaffee, zuckerhaltige Getränke oder Getränke mit künstlichen Aromen können bei der Dehydratisierung kontraindiziert sein oder die Dehydratisierung sogar verschlimmern.
• Wenn sich in Ihrer Nähe keine Wasserquellen befinden, versuchen Sie, im Schatten zu bleiben und nach dem schnellsten Weg zu suchen, um Wasser zu erhalten.
• Nehmen Sie eine nachfüllbare Flasche Wasser mit, wenn Sie Sport treiben, in den Zoo oder an einen anderen Ort außerhalb gehen. Haben Sie immer eine Möglichkeit, sich zu befeuchten.
• Trink niemals zu viel Wasser. Zu viel trinken kann zu Flüssigkeitsüberladung führen. Wenn Sie den Eindruck haben, dass Ihre Kleidung nach dem Trinken von viel Wasser eng ist, konsultieren Sie einen Arzt.
• Wenn Sie Haustiere haben, denken Sie daran, dass diese möglicherweise dasselbe Problem haben. Geben Sie ihnen immer sauberes Wasser. Wenn Ihr Haustier häufig draußen ist, stellen Sie eine Schüssel Wasser nach innen und eine nach außen. Bringen Sie sowohl Wasser für Ihr Haustier als auch für sich selbst, wenn Sie Sport treiben oder auf Reisen sind

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Warnungen

• Beachten Sie, dass Babys und Enkelkinder mit größerer Wahrscheinlichkeit dehydriert werden als Erwachsene. Verweigere niemals, einem Kind Wasser zu geben, um es zu bestrafen. Das Kind könnte krank werden oder im Extremfall sogar sterben.
• Wenn Sie sich nach einer Rehydration nicht besser fühlen oder wenn Sie Symptome einer starken Dehydration haben, suchen Sie sofort einen Arzt auf.
• Trinken Sie niemals ungefiltertes oder unbehandeltes Wasser aus einem Fluss, See, Teich, Bach, Berg oder Ozean. Sie könnten Infektionen oder Parasiten entwickeln.

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