Wie man Bergkrankheiten vorbeugt
Autor:
Eugene Taylor
Erstelldatum:
10 August 2021
Aktualisierungsdatum:
22 Juni 2024
Inhalt
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Bei Reisen in hochgelegene Bergregionen können sich viele Umweltveränderungen auf uns auswirken, z. B. Kälte, trockene Luft, mehr UV-Strahlen und Sauerstoffmangel. Bergkrankheit ist ein Syndrom, das durch die Reaktion des menschlichen Körpers auf einen Mangel an atmosphärischem Druck und Sauerstoff verursacht wird, der normalerweise aus einer Höhe von 2.400 Metern auftritt. Wenn Sie in großer Höhe unterwegs sind, befolgen Sie einige einfache Tipps, um einer Bergkrankheit vorzubeugen.
Stufen
Teil 1 von 2:
Bergkrankheit vorbeugen
- 6 Notfallmedizin einnehmen. Es gibt Notfallmedikamente, die möglicherweise von Ihrem Arzt verschrieben werden. Bei akuter Bergkrankheit kann es angebracht sein, Lacetazolamid oder Dexamethason einzunehmen. Dexamethason kann auch für OCHA verschrieben werden. Medikamente sollten sofort eingenommen und mit Wasser geschluckt werden.
- Ihr Arzt kann Ihnen auch Notfallmedikamente zur prophylaktischen und kurativen Prophylaxe verschreiben. Kurze Untersuchungen haben gezeigt, dass die Inzidenz von OPHA reduziert werden kann, indem die Behandlung 24 Stunden vor Abflug begonnen wird. Betroffen sind unter anderem Nifedipin-, Salmeterol- und Phosphodiesterase-5-Hemmer wie Tadalafil und Sildenafil.
Warnungen
- Einige wichtige Gesundheitsprobleme (Arrhythmie, chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), schwere Herzinsuffizienz, Hypertonie oder pulmonale Hypertonie, Koronarinsuffizienz, Sichelzellenerkrankung) verschlimmern sich wahrscheinlich in großer Höhe. In diesem Fall wird aus Sicherheitsgründen eine ärztliche Untersuchung vor Ihrer Abreise empfohlen. Narkotische Analgetika, die die Atemfrequenz verringern, sind auch in großen Höhen gefährlich.